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Stress bei Hunden mit CBD Öl behandeln

Stress ist für das Überleben entscheidend. Um unvorbereitete Situationen zu bewältigen, muss das Individuum auf Unbekanntes oder Gefährliches schnell reagieren. Chronischer Stress ist allerdings nicht gesund. Andauernder Stress schwächt das Immunsystem und belastet das Wohlbefinden des Hundes und sollte deshalb dringend vermieden werden.

Viele Hunde sind in wesentlich mehr Situationen gestresst, als es den meisten Besitzern bewusst ist. Mit dem richtigen Auge für Ihren Hund können Sie schneller erkennen, wann er gestresst ist und solche Situationen dann vermeiden oder schneller in positive umwandeln! Richtiges Beobachten ist hierbei das A und O! Wenn Ihnen nicht gleich klar ist, warum der Hund zu einem bestimmten Zeitpunkt Stresssymptome zeigt, ist es oft hilfreich eine Art Tagebuch zu führen, in dem die Eckdaten notiert werden. Nach einiger Zeit lässt sich dann meist ein Muster erkennen und dann auch leichter durchbrechen.

Die wichtigsten Stresssymptome

  • Nervöses Umherlaufen, Überreaktion, an der Leine ziehen
  • Übermäßiges Schnüffeln
  • Angespannte Haltung, Zittern
  • Haarausfall, nasse Pfoten (schwitzen), schuppendes Fell
  • Bellen / Hecheln / Schnappen / Lecken
  • Geräuschempfindlichkeit
  • Beschwichtigungssignale, Übersprungshandlungen
  • Kot- oder Urinabsatz
  • Aufreiten, Hypersexualität
  • Appetitlosigkeit

Viele Hunde, die Stress haben, kompensieren ihn über Bewegung, also über rennen, an der Leine ziehen, exzessives Schnüffeln oder ähnliche Reaktionen. Manche Hunde zeigen bei starkem Stress auch eine statische, angespannte Haltung, die von Zittern begleitet sein kann. Dieses Phänomen kann häufig beim Tierarztbesuch beobachtet werden, da der Hund dort kaum Möglichkeiten hat dem Stressor auszuweichen. Auch Haarausfall und schwitzige Pfoten sieht man des Öfteren.

Bellen wird von vielen Hunden als Ventil genutzt, wenn sie überfordert oder frustriert sind. Wichtig hierbei ist, den Hund weder zu strafen noch zu beruhigen. Am besten ignoriert man diese überschießende Reaktion und versucht, ihn aus der Situation zu bringen. Wenn der Hund in einer ihn stark belastenden Situation keinen Ausweg sieht, kann es sein, dass er sich nur über Schnappen, meist in Form eines Drohschnappens, zu helfen weiß.

Ist ein Hund gestresst, können ihn vermeintlich harmlose Geräusche schon erschrecken und dazu bringen zu flüchten. Hierbei kann es sich durchaus auch um Geräusche handeln, die ihn in einer entspannten Situation nicht ängstigen. Auch hier gilt es, den Hund nicht in seinem Verhalten zu bestätigen, sondern durch die eigene souveräne Ausstrahlung und ruhiges Handeln zur Entspannung zu bringen.

Auslöser von Stress bei Hunden (Stressoren)

Stress erkennen reicht allein natürlich nicht aus, denn der wesentliche Teil zu einem zufriedenen Hund ist die Beseitigung der auslösenden Faktoren. Dazu müssen Sie allerdings zunächst wissen, um welche auslösenden Faktoren es sich dabei handelt. Man spricht übrigens bei den auslösenden Faktoren auch von sogenannten Stressoren.

Häufige Stressoren sind zu harte Ausbildungsmethoden und zu große Schritte in der Ausbildung, nicht verstandene Kommandos, unklares Verhalten des Besitzers, zu hohe Ansprüche an den Hund, Erschöpfung, zu viele Reize oder eine nicht geklärte Rangordnung. Aber auch plötzliche Veränderungen wie Besitzer- oder Ortswechsel, Ausstellungen oder Tierarztbesuche, ungewohnte Situation, zu viele Menschen, Kinder, Artgenossen, bedrohliche Reize, wie Gewitter aber auch physische Erkrankungen können für Hunde Stress bedeuten.

Wie Sie vielleicht bemerkt haben, ergründen sich die meisten Stressoren auf ein Fehlverhalten des Menschen, nicht des Hundes. Wir Menschen können also viel dafür tun, unseren Hunden übermäßigen Stress zu nehmen, sofern wir uns nur richtig verhalten. Ist es dennoch  dazu gekommen, dass der Hund häufiger Stresssymptome zeigt, so können Sie diese mit einem ganz besonderen Mittel lindern, das wir Ihnen im folgenden Absatz etwas näher vorstellen möchten.

Behandlung von Stress mit CBD Öl

Leidet Ihr Hund unter Stress, so können Sie dieses Problem selbst mit hochwertigen CBD Tropfen behandeln. Dieses aus der weiblichen Hanfpflanze gewonnene Öl stimuliert verschiedene Rezeptoren im Nervensystem des Hundes positiv und sorgt somit für eine effektive Entspannung und Stresslinderung. Mehrere Studien bestätigen diese Wirkung. Dabei ist CBD Öl rein natürlich und weist lediglich einen minimalen THC-Gehalt auf. Über die stresslindernde Wirkung hinaus stimuliert es auch das Immunsystem des Hundes und kann somit Entzündungen und anderen Erkrankungen vorbeugen.

Behandlungsmöglichkeiten

Kann den Appetit stimulieren

CBD kann den Appetit regulieren, was hilfreich sein könnte, wenn Ihr Hund unter Blähungen leidet, weil er/sie zu viel oder zu oft frisst

Die Verdauung kann gefördert werden

Studien aus den USA zeigen eine hemmende Wirkung von CBD bei Entzündungen in der Darmschleimhaut. Es könnte auch ihrem Hund helfen, der unter Blähungen leidet.

Gelenkschmerzen können gelindert werden

Ihr Hund kann  mehr Komfort durch die Verringerung der Entzündung in empfindlichen oder verletzten Bereichen erlangen. Dadurch kann auch Mobilität gefördert werden.

Stress und Ängste können reduziert werden

Man nimmt an, dass CBD nervöses Verhalten und unerwünschte Ängste sowohl bei Katzen als auch bei Hunden reduzieren kann.