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CBD Öl für den Hund mit Krebs

Mehrere Forschungsergebnisse aus der Veterinäronkologie zeigen, dass CBD eine vielversprechende potenzielle Behandlung für Krebserkrankungen und Tumore bei Hunden sein könnte. Außerdem untersuchen Veterinäronkologen Krebs bei Hunden in der Hoffnung, ein Heilmittel für Hundekrebs zu finden und die hohe Sterblichkeitsrate bei Hunden mit Krebs zu senken.

 

Hundekrebs betrifft jeden vierten Hund und jeden zweiten Hund, der älter als zehn Jahre ist. Hunde, die 10 Jahre und älter sind, haben eine 50%ige Chance, an Krebs zu sterben.

Alter Hund liegt in seinem Bett

In diesem Artikel möchten wir die Verwendung von CBD-Ölen (nicht Hanföl) bei der möglichen Behandlung von Hundekrebs erläutern.


Es wurden mehrere wissenschaftliche Untersuchungen durchgeführt, um die Wirksamkeit von CBD-Öl bei der Behandlung von Krebs bei Hunden zu ermitteln. Bei einer dieser Untersuchungen wurden Krebszellen (die aus den Primärtumoren der Harnblase gezüchtet wurden) bestimmten Konzentrationen von CBD-Öl ausgesetzt, und die Ergebnisse waren positiv und ermutigend.

 

Das Ergebnis zeigt, dass CBD-Öl allein die Lebensfähigkeit der Krebszellen reduzierte und das Absterben der Krebszellen durch den Apoptoseprozess (programmierter Zelltod) erhöhte. Wenn CBD-Öle synergistisch mit Chemotherapie-Medikamenten (Vinblastin & Mitoxantron) kombiniert wurden, wurde die Lebensfähigkeit der Krebszellen signifikant reduziert und die Apoptose (programmierter Zelltod) signifikant erhöht.

 

Das Ergebnis dieses wissenschaftlichen Experiments ist reproduzierbar, insbesondere die Erhöhung der Sterberate von Krebszellen bei Hundekrebs allein durch CBD-Öl. Dies macht CBD-Öl zu einer möglichen Behandlung für Hunde, die gegen verschiedene Krebsarten kämpfen

 

WELCHE ANDEREN KREBSBEHANDLUNGEN GIBT ES?

Abgesehen von der Möglichkeit, CBD-Öl zur Behandlung von Krebs bei Hunden einzusetzen, gibt es 3 gängige Behandlungsmöglichkeiten für Krebs und Tumore bei Hunden: Operation, Chemotherapie und Strahlentherapie (auch Radiotherapie genannt).

 

Welche Behandlungsoption Ihr Tierarzt empfiehlt, hängt von den Besonderheiten der Erkrankung Ihres Hundes ab. Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten für Leukämie, Lungenkrebs, Gesäugetumor, Lymphdrüsenkrebs, Mastzellentumor usw.

Hund im Operationssaal.

Chirurgie: Die Chirurgie ist eine der am häufigsten angewandten Techniken zur Behandlung von Hundekrebs. Sie ist die älteste Form der Krebstherapie. Das Hauptziel der Operation ist die vollständige oder teilweise Beseitigung der Krebszellen aus dem Körper des Hundes.  Eine Operation ist am erfolgreichsten, wenn es sich um einen Tumor handelt, der sich nicht über seinen ursprünglichen Standort hinaus ausgebreitet hat. Leider können jedoch nicht alle Tumore operativ entfernt werden. Wenn sich der Krebs an mehr als einem Ort ausgebreitet hat, ist eine Operation allein keine wirksame Behandlung. Heute kann eine Operation in Verbindung mit einer Strahlen- und/oder Chemotherapie durchgeführt werden.

 

Strahlentherapie: Bei der Strahlentherapie werden Krebszellen mit Elektronen, Photonen und der guten alten Gammastrahlung beschossen, um Tumore bei Hunden zu verkleinern. Die Strahlentherapie zerstört die DNA der Krebszellen, was mit der Zeit auch den Krebs zerstören kann. Es gibt jedoch zahlreiche Probleme mit diesem Ansatz bei der Behandlung von Hundekrebs. Eine Strahlentherapie ist für den Körper eines Hundes sehr belastend und kann schwerwiegende langfristige gesundheitliche Folgen haben. Darüber hinaus ist es äußerst wichtig zu beachten, dass vor einer Strahlentherapie zur Behandlung von Krebs bei Hunden besondere Überlegungen angestellt werden müssen, wie z. B. die Betäubung.

 

Chemotherapie:  Bestimmte Medikamente (Chemikalien) zerstören Krebszellen. Diese Art der Behandlung wird als Chemotherapie bezeichnet. Sie kann zur Kontrolle und Behandlung verschiedener Krebs bei Hunden eingesetzt werden.. Das häufigste Ziel der Behandlung besteht darin, den Krebs zu verkleinern, sein Wachstum zu stoppen oder ihn zu zerstören, ohne die Lebensqualität des Hundes langfristig zu beeinträchtigen. Einige Krebsarten bei Hunden sprechen nicht auf eine Chemotherapie an. Wie der Krebs eines Hundes auf ein bestimmtes Medikament anspricht, hängt von der Art, der Größe, der Wachstumsrate und der Ausbreitung sowie der Lokalisation ab.

 

Andere Heilmittel: Ganzheitsmedizin und pflanzliche Behandlungen sind ebenfalls praktikable Optionen für die Behandlung von Hundekrebs. Es handelt sich dabei um weniger konventionelle Behandlungen für Hundekrebs, die aber oft bessere Ergebnisse liefern.

 

 

VERWENDUNG VON CBD-ÖL IN DER KREBSTHERAPIE

Abbau von Krebszellen: Mehrere wissenschaftliche Untersuchungen über Hundekrebs zeigen, dass Cannabidiol (CBD) die Bildung und den Abbau von Krebszellen wirksam stoppen kann. CBD-Öl kann die Vermehrung von Krebszellen deutlich reduzieren, wenn es mit Konzentrationen von 2,5 bis 10 Mikrogramm pro Milliliter behandelt wird.

In der Zwischenzeit laufen noch wissenschaftliche Studien, um herauszufinden, ob CBD-Öl Krebszellen abtöten oder hemmen kann, ohne die Funktion normaler Zellen zu beeinträchtigen.

Linderung von Schmerzen und Entzündungen: Einer der größten Vorteile von CBD-Öl bei der Behandlung von Hundekrebs sind seine schmerzlindernden und entzündungshemmenden Eigenschaften. CBD-Öl wirkt in Verbindung mit dem Endocannabinoid-System bei Hunden, sobald es verabreicht wird (ob oral oder topisch), um Entzündungen zu verringern und als Schmerzmittel zu wirken. Es hat sich gezeigt, dass CBD-Öl jede Art von Entzündung und Schmerzen bei krebskranken Hunden wirksam lindert.

 

Stärkung des Immunsystems: CBD-Öl ist ein natürlicher Booster für das Immunsystem und hilft, die Immunreaktion zu stärken und oxidativen Stress bei Hunden mit Krebs zu reduzieren. Wenn es Ihrem Hund verabreicht wird, wirkt CBD-Öl in Verbindung mit dem Endocannabinoid-System, um die Immunität Ihres Hundes zu stärken und zu unterstützen.

 

Schlafhilfe: Hunde, die an Krebs erkrankt sind, haben in der Regel aufgrund eines gestörten Schlafzyklus Schlafschwierigkeiten. CBD-Öl kann helfen, den Schlafzyklus Ihres Hundes zu regulieren und ihm zu helfen, besser zu schlafen, indem es eine bessere Wachzeit während des Tages fördert, so dass Ihr Hund aktiver sein kann. Je aktiver Ihr Hund tagsüber ist, desto mehr wird er nachts vor Erschöpfung schlafen. Außerdem kann CBD-Öl zur Schmerzlinderung beitragen und so den Schlaf Ihres Hundes verbessern.

Schlaf ist die beste Medizin

Anregung des Appetits: Krebskranke Hunde leiden in der Regel unter Appetitlosigkeit, was oft zu extremem Gewichtsverlust und weiterer Schwäche führt. CBD-Öl regt nachweislich den Appetit von Hunden mit Krebs an und hilft ihnen, besser zu fressen

 

Erbrechen und Übelkeit: Übelkeit und Erbrechen sind zwei Anzeichen von Krebs bei Hunden, und CBD-Öl ist besonders gut geeignet, um sie zu lindern. Außerdem hat sich gezeigt, dass CBD bei Hunden genauso wirkt wie bei Menschen. CBD-Öl setzt Biochemikalien frei, die das Endocannabinoid-System verbessern und Hunden helfen, eine Homöostase und ein gutes Gleichgewicht zu erreichen. Daher bevorzugen Hundebesitzer, die ihren pelzigen Freunden ganzheitliche Medizin geben wollen, die richtige Dosierung von CBD-Öl zur Behandlung von Übelkeit und Erbrechen.

 

ARTEN VON KREBSERKRANKUNGEN BEI HUNDEN

Es gibt verschiedene Arten von Hundekrebs, aber wir werden uns mit den am häufigsten vorkommenden Arten befassen.

Behandlung Hund beim Arzt

Mastzelltumor: Der Mastzelltumor (MCT) bei Hunden ist eine Art von Hundekrebs, der aus normalerweise gesunden Zellen besteht, die sich zusammengeballt und eine Masse gebildet haben. Er ist der häufigste Hauttumor bei Hunden und macht etwa 20 Prozent aller Hauttumore bei Hunden aus. Die Behandlungsmöglichkeiten sind Chirurgie, Chemotherapie und Strahlentherapie. Mastzelltumore können sehr invasiv sein und wachsen nach der chirurgischen Entfernung oft wieder nach. Hunde mit Mastzelltumoren haben eine Lebenserwartung von ein paar Monaten bis zu 5 Jahren, je nach Grad des Mastzelltumors.

 

Plattenepithelkarzinom: Das Plattenepithelkarzinom ist eine Form von Hundekrebs, die in der äußeren Hautschicht des Hundes entsteht. Es ist die zweithäufigste Form von Hautkrebs.  Diese Art von Krebs kann durch übermäßige UV-Bestrahlung durch die Sonne verursacht werden. Er sieht aus wie eine erhabene Beule oder eine weiße Hautmasse. Hunde mit Plattenepithelkarzinom haben in der Regel eine Lebenserwartung von einem Jahr.

 

Hämangiosarkom: Bei dieser Form von Hundekrebs handelt es sich um einen Tumor der Zellen, die die Blutgefäße auskleiden. Es handelt sich um eine häufige Krebserkrankung bei Hunden, die etwa 5 % aller Krebsfälle ausmacht. Obwohl es Hunde jeden Alters und jeder Rasse treffen kann, tritt es häufiger bei Hunden mittleren oder höheren Alters auf.

 

Lymphdrüsenkrebs: Der Lymphdrüsenkrebs ist eine Krebserkrankung der Lymphknoten und des lymphatischen Systems, die durch das schädliche Wachstum von Lymphozyten verursacht wird.  Dieser Krebs kann in einer bestimmten Region lokalisiert sein oder sich im ganzen Körper ausbreiten.

Er ist eine relativ häufige Krebserkrankung, die 15-20 % der neuen Krebsdiagnosen bei Hunden ausmacht. Er tritt häufig bei Hunden im Alter zwischen 6 und 9 Jahren auf.  Es kann erfolgreich mit Chemotherapie behandelt werden. Hunde mit Lymphdrüsenkrebs haben in der Regel eine Lebenserwartung von einem Jahr.

 

Hepatozelluläres Karzinom: Das hepatozelluläre Karzinom ist eine Art von Hundekrebs, der von der Leber ausgeht und zur Entwicklung von Lebertumor bei Hunden führt. Das hepatozelluläre Karzinom ist für etwa 50 % der Lebertumor bei Hunden verantwortlich.

Er tritt meist bei älteren Hunden im Alter von 10-12 Jahren auf und kann nur durch eine Operation behandelt werden. Hunde mit Lebertumoren haben eine Lebenserwartung von einem Jahr.

 

Osteosarkom: Das Osteosarkom ist die häufigste Form von Knochenkrebs bei Hunden und macht 95 % aller Knochenkrebsfälle aus. Es tritt meist in den Beinen und Armen auf und hinterlässt große, harte Klumpen, die dazu führen, dass der betroffene Hund humpelt. Dieser Knochenkrebs kann nur durch eine Operation und Amputation der betroffenen Gliedmaße behandelt werden. Hunde mit Knochenkrebs haben im Allgemeinen eine Lebenserwartung von einem Jahr.

 

Mammakarzinom: Diese Art von Hundekrebs geht von den Brustdrüsen aus und führt bei Hunden zu Gesäugetumor. Er entsteht durch eine abnorme Vermehrung der Zellen, aus denen das Brustgewebe besteht. Die Behandlungsmöglichkeiten sind Operation und/oder Chemotherapie. Die Lebenserwartung von Hunden mit  Gesäugetumor hängt von der Größe, dem Schweregrad und der Ausbreitung der Tumoren ab. Im Allgemeinen können Hunde, bei denen Brustkrebs diagnostiziert wurde, bis zu 9-12 Monate leben oder bis zu 24 Monate, wenn der Tumor klein ist und nicht gestreut hat.

 

Leukämie: Dieser Hundekrebs ist ein Krebs des Lymphsystems, der auftritt, wenn das Immunsystem zu viele krebsartige weiße Blutkörperchen produziert.  Da Leukämie ein Blutkrebs ist, kann er leicht auf andere Organe übergreifen, insbesondere auf die Leber oder die Nieren. Die herkömmliche Behandlung für Hunde mit Leukämie ist die Chemotherapie. Viele Hunde mit Leukämie können ohne Chemotherapie bis zu 2 Jahre überleben, während einige innerhalb weniger Wochen sterben.

 

Lungenkrebs: Dieser Hundekrebs befällt die Lunge von Hunden. Es gibt zwei Arten - primären und metastasierenden Krebs. Bei primärem Lungenkrebs entsteht der Tumor in der Lunge des Hundes. Er macht 1 % aller bei Hunden diagnostizierten Krebserkrankungen aus. Metastasierender Lungenkrebs bedeutet, dass der Krebs irgendwo anders im Körper des Hundes entstanden ist und sich auf die Lunge ausgebreitet hat. Lungenkrebs tritt meist bei älteren Hunden im Alter von 8 Jahren auf. Die Lebenserwartung von Hunden mit Lungenkrebs beträgt ein Jahr.

 

LEBENSERWARTUNG - WIE LANGE KANN EIN HUND MIT KREBS LEBEN?

Wie lange ein krebskranker Hund leben kann, hängt von verschiedenen Faktoren ab, z. B. dem Zeitpunkt der Diagnose, der Art und dem Stadium des Krebses und dem Alter des Hundes. Gesunde Hunde haben eine durchschnittliche Lebenserwartung von 12 Jahren, während die Lebenserwartung von Hunden mit Krebs sehr niedrig sein kann. Im Allgemeinen leben die meisten Hunde, bei denen Krebs diagnostiziert wurde, bis zu 4-6 Monate nach der Diagnose, manchmal sogar bis zu 12 Monate. Dennoch profitieren einige Hunde von einer Krebsbehandlung und leben nach der Diagnose bis zu 6 Monate länger als Hunde, die nicht behandelt werden. Unbehandelte Hunde mit Krebs haben in der Regel eine durchschnittliche Lebenserwartung von 2 bis 3 Monaten, je nach Schwere und Grad der Krebserkrankung.

 

WANN MUSS ICH MEINEN HUND EINSCHLÄFERN LASSEN?

Hunde leben nicht ewig, und eines der schwierigsten Dinge, die Sie als Hundeeltern tun werden, ist, Ihren pelzigen Freund einzuschläfern. Eines ist sicher: Sie werden Ihren Hund überleben, denn die durchschnittliche Lebenserwartung eines Hundes liegt bei 10-15 Jahren, die eines Menschen bei 71 Jahren.

Es gibt selten eine eindeutige Antwort auf die Frage, wann man seinen geliebten Hund einschläfern lassen sollte. Einige der Anzeichen dafür, dass es an der Zeit ist, sich von einem krebskranken Hund zu verabschieden, sind:

  • Ein drastischer Rückgang des Appetits oder überhaupt kein Interesse am Essen.
  • Rascher Gewichtsverlust
  • Anhaltendes Erbrechen oder Durchfall
  • Anhaltende Lahmheit oder Hinken
  • Veränderungen in der Atmung
  • Verlangsamung
  • Jede andere drastische Veränderung der täglichen Gewohnheiten.
  • Nierenversagen
  • Natürlicher Tod des Hundes.

 

WIE MAN KREBS BEI HUNDEN ERKENNT

Wenn Sie glauben, dass Ihr Hund an Krebs erkrankt ist, sollten Sie ihn zur Diagnose bringen, um die Art und den Grad des Krebses sowie die mögliche Art der Behandlung zu bestimmen.

 

Es gibt einige Dinge, auf die Sie achten sollten, wenn Sie Ihre Hunde auf Anzeichen und Symptome von Krebs untersuchen.

Hund untersuchen

  1. Hautklumpen: Untersuchen Sie die Haut Ihres Hundes und achten Sie auf das Wachstum neuer Klumpen und die Vergrößerung bestehender Klumpen. Hautklumpen können auf einen Tumor hinweisen.

 

  1. Gewichtsverlust: Verliert Ihr Hund trotz guter Fütterung an Gewicht? Ein häufiges Symptom von Hundekrebs ist unerklärlicher Gewichtsverlust. Dies könnte ein Hinweis auf Krebs sein. Auch eine plötzliche Abnahme des Appetits Ihres Hundes kann ein Symptom für Krebs sein.

 

  1. Husten und Atembeschwerden: Wenn sich der Krebs auf das Atmungssystem ausbreitet, verursacht er bei Hunden Atemprobleme wie Husten und erschwerte Atmung. All dies kann auf Hundekrebs hindeuten. Beachten Sie außerdem, dass auch andere Erkrankungen Atemprobleme verursachen können. Gehen Sie also nicht davon aus, dass Ihr Hund Krebs hat, weil er Atemprobleme hat.

 

  1. Wunden, die nicht heilen: Hat Ihr Hund Wunden, die nicht heilen wollen? Dies könnte ein Hinweis auf Krebs sein. Untersuchen Sie die Haut Ihres Hundes auf Hautwunden, die trotz oraler oder topischer Behandlung nicht zu heilen scheinen. Dies gilt auch für nicht heilende Wunden in der Nähe eines Nagels.

 

  1. Schwierigkeiten beim Fressen oder Schlucken: Wenn Ihr Hund Schwierigkeiten beim Fressen oder Schlucken hat, könnte das daran liegen, dass ein Knoten im Hals Druck auf die Speiseröhre (die Röhre zwischen Mund und Magen) ausübt. Dieses Symptom tritt häufig bei Hunden mit Krebserkrankungen im Mund- und Halsbereich auf.

 

  1. Blutungen oder Ausfluss aus Körperöffnungen: Blutet Ihr Hund oder hat er Ausfluss aus einer Körperöffnung? Das kann ein Anzeichen für Krebs sein. Obwohl Nasenbluten nicht unbedingt Krebs bedeutet, ist Nasenbluten ein häufiges Anzeichen für Nasenkrebs bei Hunden.

 

  1. Anstößiger Geruch: Hat Ihr Hund plötzlich einen unangenehmen Geruch? Dies ist ein häufiges Anzeichen für Krebs bei Hunden. Tumore im Maul, in der Nase oder im Anus führen oft zu üblem Geruch.

 

  1. Abneigung gegen Bewegung oder Verlust der Ausdauer: Hat Ihr aktiver Hund plötzlich keine Lust mehr, spazieren zu gehen oder herumzulaufen? Das könnte auf Krebs hindeuten. Müdigkeit, nachlassende Ausdauer und Lethargie sind mögliche Anzeichen für Krebs bei Hunden. In diesem Fall sollten Sie Ihren Hund zu einem Tierarzt bringen, der eine genaue Diagnose stellt.

 

  1. Probleme beim Urinieren:

Hunde mit Krebs haben häufig Probleme beim Wasserlassen. Entweder haben sie Schwierigkeiten beim Urinieren oder sie urinieren häufig. Beides sind zwei Seiten der gleichen Medaille und können auf Krebs hinweisen. An diesem Punkt ist es angebracht, Ihren Hund zur Diagnose zu einem Tierarzt zu bringen.

 

10: Plötzliche Körper- und Verhaltensänderungen: Hundekrebs kann bei Hunden plötzliche Veränderungen hervorrufen.  Verändert sich das Verhalten Ihres Hundes beim Stuhlgang? Hat Ihr Hund Schmerzen?  Kämpft Ihr Hund mit Depressionen?  Auch wenn diese Symptome nicht unbedingt auf Krebs hindeuten, sollte Ihr Hund vorsichtshalber von einem Tierarzt untersucht werden.

 

WIE VERABREICHE ICH MEINEM(N) HUND(EN) CBD-ÖL.

Um einem Hund CBD-Öl zu verabreichen, müssen Sie die empfohlene CBD-Öl-Dosierung für Ihren Hund abmessen. Denken Sie daran, dass die Menge von der Erkrankung, die Sie behandeln wollen, und vom Alter Ihres Hundes abhängt. Achten Sie darauf, eine Milliliter-Spritze für die Messung zu verwenden.

Verabreichung CBD Öl für Hunde

Zu den entscheidenden Faktoren, die bei der Bestimmung der richtigen CBD-Öl-Dosierung helfen können, gehören:

 

Gewicht

der Schweregrad der Erkrankung

Alter

 

Die allgemeine Faustregel ist 1-3 mg CBD pro 4,536 kg Körpergewicht. So kann zum Beispiel ein 13,608kg schwerer Hund mit 3 mg CBD beginnen und je nach Bedarf bis zu 9 mg aufstocken.

 

Wenn Sie Ihrem Hund CBD-Öl verabreichen möchten, gibt es verschiedene Methoden, die Sie anwenden können, um Ihrem Hund CBD-Öl zu verabreichen:

 

  1. Orale Verabreichung: Dies ist die einfachste und beste Art, Ihrem Hund CBD-Öl zu verabreichen, da Ihr Hund die genaue Menge der empfohlenen Dosis erhält. Geben Sie das CBD-Öl einfach direkt in das Maul Ihres Hundes. Studien zeigen, dass die orale Verabreichung von CBD-Öl der effektivste Weg für Ihren Hund ist, CBD-Öl zu absorbieren und von seinen Vorteilen zu profitieren.

 

  1. Mit dem Futter mischen: Das Mischen von CBD-Öl mit dem Futter ist eine weitere Möglichkeit, Ihrem Hund CBD-Öl zu verabreichen, auch wenn es nicht so wirksam ist wie die direkte orale Verabreichung. Außerdem zeigen Studien, dass CBD-Öl besser absorbiert wird, wenn es mit dem Futter eingenommen wird.

 

  1. Geben Sie CBD-Öl in das Trinkwasser Ihres Hundes: Die orale Verabreichung von CBD-Öl an Ihren Hund kann manchmal eine Herausforderung sein. Um diese Herausforderung zu überwinden, fügen Sie CBD-Öl dem Trinkwasser Ihres Hundes hinzu. Ihr Hund wird keinen Verdacht schöpfen, da hochwertiges CBD-Öl in der Regel nahezu farb- und geschmacksneutral ist. Stellen Sie sicher, dass Sie die empfohlene CBD-Öl-Dosierung hinzufügen, damit Ihr Hund alle Vorteile von CBD nutzen kann.

 Verabreichung CBD Öl für Hunde

  1. Geben Sie CBD-Öl als Leckerli: Hunde lieben Leckerlis und Sie sollten Ihrem Hund CBD-Öl als Leckerli geben. Ihr Hund wird es als Belohnung für gutes Verhalten sehen und CBD-Öl mit etwas Positivem assoziieren.

 

Studie: Combination therapy with cannabidiol and chemotherapeutics in canine urothelial carcinoma cells