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Häufig gestellte Fragen

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CBD FAQs

Jeder Hundekörper ist individuell zu betrachten, da das Gewicht sowie die Aufnahmefähigkeit von Wirkstoffen sehr unterschiedlich sein kann. Daher ist es unmöglich eine pauschale Dosierungsempfehlung für alle Vierbeiner auszusprechen.

Mehr zu dem Thema richtige Dosierung findest du in unserem Ratgeber: CBD Öl Dosierung bei Hunden. 

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Bei Hunden kann CBD verschiedene Wirkungen hervorrufen. Ärzte haben herausgefunden und mittels unterschiedlicher Tests aufgezeigt, dass CBD bei physischen und psychischen Beschwerden Linderung verschaffen kann. Es gelang unter anderen, den tierischen Begleiter ausgeglichener und ruhiger zu machen.  

  

CBD kann bei Schmerzen und Arthritis helfen. CB1-Rezeptoren werden im Gehirn durch CBD gebunden und die Entzündungsgeschehen werden positiv beeinflusst. Die CB1-Rezeptoren aktivieren das Immunsystem und bekämpfen damit Entzündungen. So gelingt es dem Körper
gelingt, eigene Cannabinoide herzustellen. Eine Studie hat sich bereits mit den
positiven Wirkungen von CBD beschäftigt.

Study: Does CBD help with arthritis pain? 

Alle unsere Produkte enthalten ausschließlich natürliche Zutaten. Sie enthalten keine Konservierungsstoffe, Geschmacksverstärker oder genmanipulierte Zutaten, so dass allergische Reaktionen sehr ungewöhnlich sind. Wenn Ihr Haustier allergisch auf eines unserer Produkte zu sein scheint, kontaktieren Sie uns bitte einfach!

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Generell könnte CBD helfen Juckreiz durch Allergien zu lindern, da es entzündungshemmend wirkt wie Studien belegt haben.

Studie 

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Auf das Gewicht kommt es an.

1 Tropfen pro Tag, bei kleinen Hunden (unter 7 kg) ½ oder ¼ Tropfen pro Tag.

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Da CBD auf Enzyme wirkt, könne einzelne Medikamente, vor allem säurehemmende im Körper schneller abgebaut werden, als sie sollten. Deshalb sollte eine Einnahme von CBD immer nur in Rücksprache mit dem behandelnden Arzt stattfinden.

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Erfahrungsberichten zufolge kann eine Wirkung nach 1 bis 2 Wochen einsetzen, wenn CBD Öle regelmäßig verabreicht werden.

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Da CBD-Öl einen – für Hund und Mensch – oft eher unangenehmen Geschmack hat, sollten Sie das Öl nicht direkt in das Maul Ihres Hundes geben. Selbst wenn er das CBD-Öl mögen sollte, geben Sie die Pipette der Tropfenflasche nie in das Maul Ihres Hundes, da die Pipette andernfalls mit Bakterien verunreinigt wird, die sodann in das Fläschchen gelangen und die Haltbarkeit des Öls reduzieren können.

Falls Ihr Hund das Öl mag, können Sie es aus der Pipette auf einen Teelöffel tropfen und von dort mit einer Spritze (ohne Nadel) aufziehen. Dann können Sie das Öl direkt in das Maul des Hundes geben. Oder Sie tropfen es direkt in seinen Napf, falls er es von dort vollständig aufleckt.

Wenn Ihr Hund das Öl nicht mag, geben Sie es besser auf eine kleine Futtermenge. Machen Sie in einen EL Dosenfutter ein kleines Loch, tropfen dort das Öl hinein und verschließen Sie das Loch wieder mit etwas Futter.

Wenn Sie kein Dosenfutter füttern, sondern Frischfleisch oder gekochtes Fleisch, dann gehen Sie hier genauso vor. Einfach ein kleines Loch in ein kleines Stück Fleisch schneiden, Öl hinein geben und Loch wieder verschließen.

Wenn Sie das Öl direkt auf das Futter träufeln, merkt Ihr Hund das sofort und rührt es u. U. nicht an. Natürlich merkt er es auch, wenn Sie es im Futter/Fleisch verstecken. Doch ist der für ihn unangenehme Geruch in diesem Falle nicht so intensiv, so dass er sich dafür entscheiden wird, das Futter zu fressen, da die Vorteile aus seiner Sicht zu überwiegen scheinen.

Bei besonders heiklen Kandidaten müssen Sie das Öl u. U. in stark duftende Lebensmittel (Käse, Leberwurst o. ä.) verstecken.

Geben Sie das Öl eher auf leeren Magen und zwei Stunden später dann die Hauptmahlzeit. Wenn Ihr Hund aber einen empfindlichen Magen oder Darm hat, geben Sie das Öl doch besser zu einer Hauptmahlzeit.

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